QR-Codes sind ein probates Mittel, um mit Internet-Nutzern in Kontakt zu treten. Aber so einfach QR-Codes zu handhaben scheinen, so fehleranfällig ist das Ganze in der Praxis.
Dies können in der Umsetzung schlicht zu kleine Grafiken, zu großer Betrachtungsabstand oder zu geringer Kontrast sein. Technisch und organisatorisch gesehen bieten sich aber noch mehr Stolpersteine.
Bringen Sie QR-Codes auf Printprodukten an – und da machen sie in erster Linie Sinn – sollten Sie die folgenden einfachen Regeln beherzigen:
- Nutzen Sie Linkverkürzer! – Dies macht zum einen die Codes einfacher, schneller lesbar und fehlertoleranter, zum anderen wird die Verknüpfung im QR-Code nachträglich änderbar.
- Nutzen Sie Deeplinks! – Ein spezifischer QR-Code zu einem Produkt oder Thema verfehlt sein Ziel, wenn er auf die allgemeine Startseite einer Website führt.
- Nutzen Sie Tracking! – Ihre Kampagne sollte in jedem Fall auswertbare Ergebnisse über deren Nutzung liefern.
So werden QR-Codes auf dauerhaften Werbeträgern (denken Sie z.B. an Infotafeln zu Sehenswürdigkeiten einer Stadt) oft ohne eine zwischengeschaltete Instanz wie z.B. einem Linkverkürzer eingesetzt. Dies blockiert auf der einen Seite die Weiterentwicklung der Website, da sich z.B. Pfadstrukturen niemals ändern dürfen, oder es führt im schlimmsten Fall zu einem Bruch der Verlinkung im QR-Code. Der ausgebrachte Code ist damit wertlos und birgt zudem Frustpotential beim Nutzer.
Die gute Stube nutzt QR-Codes – auch für Kunden – ausschließlich in Verbindung mit dem eigenen Linkverkürzer. So ist sichergestellt, dass Kampagnen nicht auslaufen und jederzeit auch nachträglich beeinflusst werden können. Ebenfalls kann im Zusammenspiel mit unserem Analytics-Portal ein umfangreiches und aussagekräftiges Kampagnen-Tracking implementiert werden.
Sie Planen QR-Codes in Ihrer Kommunikation zu verwenden?
Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung! Wir beraten Sie gerne rund um Ihr Vorhaben! Das lässt Sie gängige Fehler vermeiden und sichert Ihnen den langfristigen Erfolg Ihrer Kampagne!